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Sonntag, 18. Dezember 2022 – 4. Advent

… sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Mt 1,23

O komm, o komm, Emmanuel, mach frei dein armes Israel! In hartem Elend liegt es hier, in Tränen seufzt es auf zu dir. Bald kommt dein Heil: Emmanuel! Frohlock und jauchze, Israel!

O komm, o komm, du Licht der Welt, das alle Finsternis erhellt! O komm und führ aus Trug und Wahn dein Israel auf rechte Bahn! Bald kommt dein Heil: Emmanuel! Frohlock und jauchze, Israel!

O komm, o komm, du Gottessohn, zur Erde steig vom Himmelsthron! Gott, Herr und Heiland, tritt hervor, o komm, schließ auf des Himmels Tor! Bald kommt dein Heil: Emmanuel! Frohlock und jauchze, Israel! 

(Adventslied)

vollbesetzte Kapelle

Mein liebstes Adventlied ist das Lied „O komm, o komm, Emanuel“ aus dem Münsteraner Gesangbuch. Es bringt für mich am besten die Sehnsucht zum Ausdruck, die zum Advent dazu gehört. Und vor allem spricht es Gott mit dem Namen „Immanuel“ an, der in der Bibel nur dreimal vorkommt. In diesem Jahr hören wir am 4. Adventsonntag den Text aus dem Matthäus-Evangelium gehört, wo die Stelle aus Jesaja zitiert wird: „… sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.“ Für mich ist das einer der wunderbarsten Ausdrücke dafür, wie Gott zu uns steht: Er ist mit uns. Und so können wir auch in diesem Jahr gewiss sein: „Bald kommt dein Heil: Emmanuel! Frohlock und jauchze, Israel!“

Sr. Adelheid

 

Foto: Provinzarchiv Limburg

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